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Buchrezension "Unternehmensplanung mit SAP BPC"

In den letzten Jahren hat sich einiges auf dem Gebiet der Planung verändert. Nicht nur im Bereich des BW IP wurden immer mehr neue Funktionalitäten hinzugefügt, sondern auch auf der BPC Front hat sich einiges getan.

Im Laufe der Jahre wurden die SAP-BPC-Versionen 5.0, 5.1, 7.0, 7.5, 10.0 und 10.1 veröffentlicht. Während jede Veröffentlichung signifikante Verbesserungen und viele neue Features enthielt, stieg zunehmend auch die Komplexität. Die Integration in die bestehende SAP-Landschaft gestaltete sich darüber hinaus als schwierig.

Mit der neuen Version von BPC 11 wird nun BPC als das alleinige Planungswerkzeug positioniert, welches BW IP ablösen soll. Was auch konsequent ist, denn BPC 11 enthält nicht nur die BW IP Funktionen, sondern bringt auch neue Features mit. Vor allem Business Process Flows und die benutzerfreundliche Administrationsoberfläche sind erwähnenswert. Das aktuelle Release, SAP BPC 11, basiert dabei auf SAP BW/4HANA und bietet die vollständige Unterstützung von SAP-HANA-Datenbanken. Somit ist das neue BPC wirklich "embedded".

Auf der Suche nach Materialien zu BPC bin ich auf das aktuelle Buch "Unternehmensplanung mit SAP BPC" von Denis Reis gestoßen, welches ich hier vorstelle.

Unternehmensplanung mit SAP BPCDas Buch richtet sich vor allem an Personen, die die neuen Planungsinstrumente selbstständig einsetzen wollen. Auch Mitglieder der IT-Abteilung, die für den Betrieb von Planungsanwendungen verantwortlich sind, werden viele wertvolle Hilfestellungen finden. Anwender der Fachabteilungen können die ausführlichen Schritt-für-Schritt-Anleitungen nutzen, um ihre täglichen Aufgaben wie Planung, Budgetierung, Erstellung von Prognosen sowie Berichterstattung zu erfüllen. Die Mitarbeiter der IT-Abteilung lernen die notwendigen Werkzeuge kennen, die sie bei der Arbeit mit SAP BPC unterstützen. Als Beispiele sind die Systemverwaltung und der Zugriff auf Systemberichte und Berechtigungen zu nennen. Projektleiter und SAP-Berater, die Kenntnisse über Funktionalitäten und Bestandteile von SAP BPC verfügen müssen, sind nach der Arbeit mit diesem Buch startklar für den Projektalltag.

Das Buch ist in einer einfachen Sprache gehalten, sodass es auch Anfängern leicht fällt, Fuß zu fassen. Man sollte allerdings über Grundkenntnisse aus dem SAP Business Intelligence Umfeld verfügen. Es ist hilfreich zu wissen, was ein InfoObjekt und was ein DSO ist. Das war's aber auch schon. Am Ende des Buches befindet sich ein Glossar mit den technischen Begriffen, die man nachschlagen kann.

Das Buch ist mit 533 Seiten sehr umfangreich und besteht aus 22 Kapiteln. Dabei bauen die einzelnen Kapitel aufeinander auf. Anhand von Beispielen wird der Leser immer weiter in das Thema Planung eingeführt. Es geht los mit einer einfachen Planungsanwendung, über FOX Formeln hin zu eigenen BAdIs und SQL-basierten Merkmalsbeziehungen vom Typ "Exit". Aufgrund der vielen, mit Screenshots untermalten, Beispiele fällt es einem wirklich leicht, die steile Lernkurve zu meistern.

Kapitelüberblick

Kapitelüberblick

In Kapitel 1, „Alles bleibt anders: Neuerungen in SAP BPC 11“, werden die wesentlichen Vorteile der SAP-HANA-Datenbank vorgestellt und die neuen Funktionen des Eclipse-basierten Query Designers gezeigt.

Im zweiten Kapitel „Eine einfache Planungsanwendung erstellen“, lernen Sie die grundlegenden Bausteine einer Planungsapplikation kennen: Advanced-DataStore-Objekte, CompositeProvider, Aggregationsebenen und Filter; kurzum alles, was Sie für eine Planungsapplikation brauchen.

In Kapitel 3, „Modellierung und Architektur“, werden die möglichen Modellierungsszenarien erläutert und wichtige Komponenten wie Aggregationsebenen, Filter und Variablen im Detail vorgestellt. Nach einer theoretischen Einleitung folgt der praktische Teil. Es geht los mit dem Aufbau einer Planungsapplikation. Dabei können sich auch Anfänger mithilfe der detaillierten Screenshots sehr gut orientieren und haben sehr schnell erste Erfolgserlebnisse. Dieses Vorgehen wird auch in späteren Kapiteln beibehalten.

In Kapitel 4, „Eine eingabebereite Query anlegen“ lernen Sie die Voraussetzungen für eine eingabebereite Query kennen. Die Checkliste für die Eingabebereitschaft lässt sich auch in der Praxis bestens einsetzen.

In Kapitel 5, „In SAP-BPC-Berichten navigieren“, werden grundlegende Funktionen wie Drill-down, Drill-up, Filter und Highlighting behandelt. Sicherlich hilfreich für Endanwender aus dem Fachbereich, aber für alte Füchse nichts Neues.

Das sechste Kapitel, „Grundlegende Planungsfunktionen“, führt den Leser in das Thema Planungsfunktionen ein. Diese sind den Anwendern von BW IP bekannt, fehlten aber gänzlich in BPC-Versionen vor 10.1 embedded. Neben den Grundlegenden Konzepten und Parametrisierung werden die Funktionstypen Kopieren, Umwertung, Löschen, Umbuchen und Verteilung nach Schlüsseln vorgestellt.

Nach den Planungsfunktionen werden im siebten Kapitel die FOX-Formeln behandelt. FOX (Formula eXtension) ist eine einfache Programmiersprache, die erweiterte Funktionen für die Berechnung von Plandaten zur Verfügung stellt. Damit können Sie eigene Berechnungslogiken in die Planungsapplikation einbinden. 

In Kapitel 8, „Planungssequenzen“, lernen Sie Planungssequenzen kennen. Planungssequenzen dienen zur Gruppierung von Planungsfunktionen. So können Sie die Planungsfunktionen in einer bestimmten Reihenfolge ausführen.

In Kapitel 9 werden Merkmalsbeziehungen vorgestellt. Merkmalsbeziehungen sorgen für Datenkonsistenz bezüglich Kombinationen von Merkmalen. In diesem Kapitel werden die möglichen Quellen der Merkmalsbeziehungen erläutert und der Unterschied zwischen Merkmalsbeziehungen mit Ableitung und Merkmalsbeziehungen ohne Ableitung erklärt.

Jede Planungsapplikation benötigt auch Referenzdaten. In Kapitel 10, „Datenbewirtschaftung“, werden die Grundlagen der Ladeprozesse in SAP Business Warehouse vorgestellt. Dabei lernen Sie DataSources, Flat Files, Transformationen und Datentransferprozesse kennen.

Anschließend werden in Kapitel 11, „Weiterführende Planungsfunktionen“, fortgeschrittene Planungsfunktionen vorgestellt. So lernen Sie die Verteilung nach Referenzdaten, das Umbuchen nach Merkmalsbeziehungen, das Löschen von ungültigen Kombinationen, das Erzeugen von Kombinationen, die Währungsumrechnung, die Einheitenumrechnung und die Prognosefunktionen kennen.

Kapitel 12, „Inverse Formeln“, behandelt eingabebereite Formeln. Denn inverse Formeln sind nichts anderes als eingabebereite Formeln. Die Möglichkeit, Formeln zu "planen" bereichert jede Planungsapplikation.

In Kapitel 13, „Disaggregation (Top-down-Verteilung)“, werden die Typen der Disaggregation und mögliche Arten der Verteilung vorgestellt. Die Disaggregation ermöglicht Ihnen die Eingabe auch bei aggregierten Werten. Dadurch wird die manuelle Dateneingabe enorm erleichtert.

Damit Ihre Planwerte nicht durch andere Benutzer überschrieben werden, müssen diese exklusiv für Sie gesperrt werden. In Kapitel 14, „Sperrkonzept für Bewegungsdaten“, wird das Sperrkonzept und die Sperrverwaltung erläutert.

In Kapitel 15, „Datenscheiben“, wird das Datenscheibenkonzept vorgestellt. Die Datenscheiben dienen dazu, die geplanten Werte systemweit vor Änderungen zu schützen. So können Sie Ihren Plan zentral und permanent sperren, um diesen dauerhaft vor Änderungen zu schützen.

Diese Konzepte sind den erfahrenen Benutzern von BW IP sicherlich bekannt. In den nächsten Kapitel werden die SAP BPC-Funktionen vorgestellt.

Bevor es jedoch mit den SAP-BPC-Funktionen losgeht, wird in Kapitel 16, „SAP BPC Cockpit“, ein Überblick über die neue SAP-BPC-Oberfläche gegeben und die Begriffe Umgebung und Modell vorgestellt. Diese stellen die Kernkomponenten von SAP BPC dar.

In Kapitel 17, „Arbeitsstatus“, lernen Sie das Konzept des Arbeitsstatus kennen. Der Arbeitsstatus wird dazu verwendet, um die geplanten Werte vor nachträglichen Änderungen zu schützen. Dabei existieren verschiedene Wege, um einen Arbeitsstatus zu setzen; in diesem Kapitel lernen Sie die verschiedenen Möglichkeiten dazu kennen.

In Kapitel 18, „Business Process Flows“, wird auf ein besonderes Schmankerl von SAP BPC eingegangen. Sie lernen, wie Sie die Arbeitsabläufe mittels Business Process Flow gestalten können. Nachdem ein Prozess gestartet worden ist, können die einem Benutzer zugewiesenen Aufgaben ausgeführt werden. Außerdem stellt SAP BPC mit dem Prozessmonitor ein Werkzeug zur Überwachung der Prozesse zur Verfügung. So können Sie alle Aktivitäten mit dem jeweiligen Status (z. B. Eingereicht, Ausstehend oder Abgelehnt) einsehen.

Kapitel 19, „Sicherheitskonzept“, behandelt die Berechtigungen. Dabei stellen die Benutzer eine zentrale Komponente des Sicherheitskonzepts dar. Neben den eigentlichen Benutzern können Berechtigungen auch Teams zugewiesen werden.

In Kapitel 20, „Datenaudit“, lernen Sie, wie Sie mit SAP BPC ein Datenaudit durchführen können, um die Änderungen an den Planwerten zu verfolgen. In SAP BPC werden Auditinformationen darüber aufgezeichnet, wer Bewegungsdaten im InfoProvider ändert. Außerdem werden in diesem Kapitel auch die Systemberichte vorgestellt.

In Kapitel 21, „Customer-Exit-Variablen“, werden die Customer-Exit-Variablen vorgestellt. Customer-Exit-Variablen bieten interessante Optionen in der Planung. Hierbei sind die Möglichkeiten bei der Gestaltung von Planungsapplikationen nahezu unbegrenzt.

Kapitel 22, „Weitere Anpassungs- und Erweiterungsmöglichkeiten“, schließt das Buch ab. In diesem Kapitel wird gezeigt, wie Sie vordefinierte Klassen und Business Add-Ins (BAdIs) für kundeneigene Anpassungen nutzen. Hauptmerkmal eines BAdIs ist, dass es einen Mechanismus bereitstellt, um die Funktionalität einer genau festgelegten Business Function anzupassen.

Mein Eindruck

Der Autor verspricht am Anfang des Buchs, die Sachverhalte klar und unkompliziert zu vermitteln, um die Barriere für den Einstieg möglichst gering zu halten. Das Versprechen wurde hier voll erfüllt.

Sofort nach dem ersten Kapitel wird klar, dass der Autor sich darauf versteht, komplexe Sachverhalte in ein allgemein verständliches Format zu bringen. Das Buch ist gut strukturiert und die einzelnen Kapitel bauen auf einander auf, wobei der "rote Faden" stets erkennbar bleibt. Der Leser dringt von einfachen Themen aus immer tiefer in die Materie ein.

Der Inhalt des Buchs wird mit einem durchgehenden, anschaulichen Praxisbeispiel untermauert. Nach und nach wird gemeinsam mit dem Autor eine Planungsapplikation aufgebaut. Es geht los mit einer rudimentären Eingabemaske, die anschließend mit Planungsfunktionen, FOX-Formeln, Customer-Exit Variablen, Berechtigungen usw. ergänzt wird. Dank der schrittweisen Anleitung kann man das Beispiel leicht auf das eigene System übertragen. So kann man Schritt für Schritt die Implementierung einer Planungsanwendung in SAP erlernen und durchspielen. Falls kein System zum Nachbauen zur Verfügung stehen sollte, kann man dank der zahlreichen Screenshot dem Inhalt trotzdem gut folgen.

Das Buch lässt sich hervorragend als Einstiegslektüre für das Thema Planung verwenden. Dank umfassender Erklärungen über die verschiedenen Themen der Business Planung und vieler Praxis-Beispiele, ist dieses Buch perfekt für Anfänger im SAP-Bereich. Der Autor schafft es, trotz der Komplexität der Thematik wichtige Themen, klar und deutlich zu erklären. Gleichzeitig dient es auch als Nachschlagwerk, das sich im beruflichen Alltag bewährt.

Insgesamt empfehle ich dieses umfassende Buch sowohl Neueinsteigern, als auch erfahrenen SAP BW-IP- oder BPC-Unternehmensplanern, die es als Nachschlagewerk nutzen wollen. Wer bereits mit BPS bzw. mit BW IP gearbeitet hat, befindet sich hier auf vertrautem Terrain. Allerdings sind die technischen Möglichkeiten so vielfältig, dass man selten die Gelegenheit hat, so weit in die Tiefe abzutauchen. Einen solchen Tiefgang bietet dieses Buch und zwar nicht nur bei offensichtlichen Themen wie den Standardplanungsfunktionen, sondern auch bei relativen Neuheiten wie den Business Process Flows, was mir besonders gut gefallen hat, da man Stand heute keine vergleichbaren Quellen finden kann.

Bildquelle: Ralfs Eglitis von Pexels

 

 

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Chris Fidanidis

Chris ist seit 2007 im SAP BW-Umfeld tätig. In diesen Jahren hat er mehrere Planungsprojekte umgesetzt und dabei die diversesten SAP-Tools genutzt, wie z.B. SAP BSP, SAP BW-IP, SAP BPC, SAP BW Embedded BPC. Erfahrungen hat er vor allem als Entwickler, Architekt, Projekt- bzw. Teamleiter sammeln können. Privat spielt er gerne Basketball und grillt wann immer es geht.

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